Eine Aussergewohnliche Affare(2002)
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Jochen ist Lehrer und lebt glücklich mit seiner Frau, Vizedirektorin der Schule, und seinen Kindern in einem schönen Haus in Freising. Eines Tages taucht ein neuer Referendar in der Schule auf: Tom ist jung, attraktiv und schwul. Jochen ist verwirrt. Er fühlt sich eindeutig zu Tom hingezogen. Dies zieht eine schwierige Entscheidung nach sich. Sollte sich Jochen offen zu seinen Gefühlen bekennen, würde sich sein bisheriges Leben grundlegend ändern. (Text: ORF)
Lehrer Jochen Wenzel ist glücklich verheiratet und Vater von zwei properen Kindern. Alles verläuft in geordneten Bahnen. Das ändert sich, als eines Tages der smarte Referendar Tom an der Schule auftaucht: Denn der ist schwul und übt auf den braven Jochen eine verstörende Faszination aus. Auch die weiblichen Kollegen sind von dem netten Burschen hin und weg und starten ihr Kuppel- Spielchen. Aber das Rennen macht Jochen. Doch wie reagieren Frau und Kinder auf den solcherart \"bewegten Mann\"
Maris Pfeiffer (\"Lieb mich!\") drehte ein halbwegs glaubhaftes Melodram über ein ungewöhnliches Coming Out. Ihr Debüt gab die in Düren geborene Regisseurin mit einer Episode des TV-Werkes \"Neues Deutschland\", für die sie auch das Drehbuch schrieb.
Handlung von Eine außergewöhnliche AffäreDass seine Frau Ina (Tatjana Blacher) als Vizedirektorin an seiner Schule quasi seine Vorgesetzte ist, stellt für Lehrer Jochen Wenzel (Hans Werner Meyer) kein Problem dar. Das Problem hat da eher einen anderen Namen, nämlich Tom Leuthner (Matthias Walter). Als neuer Referendar tritt er nicht nur ins Leben der Schüler, sondern auch in Jochens. Und im Leben des gestandenen Familienvaters sorgt der bekennende Homosexuelle für mehr als nur leichte Irritationen, als sich Jochen in Tom wider Erwarten verliebt und eine weitreichende Entscheidung treffen muss. (EM)
Amr: Viele unfähige und korrupte Minister wurden nicht ausgetauscht. Wir sehen keine Fortschritte bei den Reformen. Die Abgeordneten finden, die Exekutive hat uns lang genug missachtet und übergangen.
Amr: Es war ein Schlag gegen seine alte Formel, dass er tun kann, was er will. Vor der Sitzung rief er die Fatah-Leute zusammen, um uns zu sagen, wie wir abstimmen sollen. Das funktioniert nicht mehr. Auf Fragen antwortet er mit Koran-Zitaten - das ist nicht unsere Politik.
Amr: Arafat ist eine historische Figur, er hat eine außergewöhnliche Rolle im Leben der Palästinenser. Ich selbst stand 30 Jahre an seiner Seite. Aber wir müssen ihm und dem Volk die Wahrheit sagen. Er kann meinetwegen repräsentieren, aber wir brauchen einen Premierminister, funktionierende Institutionen, Recht und Gesetz. Wir sind verantwortlich für Millionen Menschen. Wir können doch nicht mit unseren Bürgern umgehen, als wären wir immer noch Rebellen in den Bergen.
Amr: ... alles wird davon abhängen, welche Botschaft er zur Demokratisierung gibt, ob er bereit ist, zu kooperieren. Dann könnte er gewinnen, sein Image ändern. Doch er kämpft derzeit eher darum, seine alte Macht zu behalten. Das wird ihm nicht gelingen.
Einen deutschen Pass beantragen immer mehr Israelis. Seit Beginn der zweiten Intifada Ende September 2000 ist die Zahl der Anträge auf Einbürgerung bei der Botschaft in Tel Aviv kontinuierlich gestiegen. Allein im Januar und Februar dieses Jahres meldeten sich 498 Israelis mit dem Wunsch, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben - mehr als doppelt so viele wie in den Jahren zuvor. Im gesamten Jahr 2000 hatte die deutsche Botschaft lediglich 1253 Fälle bearbeitet, 2001 gingen bereits 1751 Anträge ein. Der Trend, heißt es, sei trotz der Debatte um Antisemitismus in der Bundesrepublik ungebrochen. Diplomaten vermuten, dass viele Israelis die deutsche Staatsbürgerschaft als Rückversicherung annehmen, falls der blutige Konflikt zwischen ihrem Land und den Palästinensern weiter eskalieren sollte. Allerdings habe der überwiegende Teil der Antragsteller nicht vor, tatsächlich nach Deutschland zu ziehen, sondern wolle, wenn möglich, in Israel bleiben. Grundlage für die außergewöhnliche Entwicklung ist eine spezielle Regelung im Grundgesetz. Dessen Artikel 116 garantiert NS-Verfolgten, denen die Staatsbürgerschaft aus rassischen, politischen oder religiösen Gründen entzogen wurde, sowie deren Nachkommen ein lebenslanges Anrecht auf Wiedereinbürgerung in Deutschland. 59ce067264
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